Wie Sie mit einem SSL-Zertifikat Ihre Online-Umsätze maximieren

Ohne SSL ist die Datenübertragung auf Ihrer Seite durch Hackerangriffe gefährdet. Zudem wird die Website durch gängige Browser blockiert und als unsicher markiert. Über 90% der Nutzer verlieren dadurch das Vertrauen in Ihre Seite und verlassen diese. Mit Inkrafttreten der Europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) am 25. Mai 2018 sind Webseiten auf denen ein Datenaustausch stattfindet zu einem SSL-Zertifikat verpflichtet und werden bei Nichterfüllung mit hohen Geldstrafen abgemahnt.

Ohne SSL ist die Datenübertragung auf Ihrer Seite durch Hackerangriffe gefährdet. Zudem wird die Website durch gängige Browser blockiert und als unsicher markiert. Über 90% der Nutzer verlieren dadurch das Vertrauen in Ihre Seite und verlassen diese. Mit Inkrafttreten der Europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) am 25. Mai 2018 sind Webseiten auf denen ein Datenaustausch stattfindet zu einem SSL-Zertifikat verpflichtet und werden bei Nichterfüllung mit hohen Geldstrafen abgemahnt.

Ob eine Seite das Zertifikat besitzt, erkennen Sie ganz einfach an der Bezeichnung https anstelle von http sowie am grünen Schloss-Symbol vor der Website-Adresse.

Wenn Ihre Website kein SSL-Zertifikat besitzt, können Sie dies bei Ihrem Hoster beantragen. Der Einbau ist abhängig von dem System und den dazugehörigen Zertifikats-Einstellungen unterschiedlich komplex gestaltet und könnte den einen oder anderen Laien vor einige Herausforderungen stellen.

PS: Sollten Sie beim Einbau eines SSL-Zertifikates Unterstützung benötigen, helfen wir Ihnen gern weiter. Unser Team steht Ihnen jederzeit telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung.